Diese heute gebräuchlichste Klassifikation wurde 1975 von dem amerikanischen Dermatologen Thomas Fitzpatrick entwickelt. Ursprünglich um eine auf den Hauttyp abgestimmte Dosierung bei der Anwendung von PUVA (Psoralen plus UV-A, auch Photochemotherapie genannt) zu ermöglichen.
Der wichtigste Faktor für die Bestimmung des Hauttyps ist die Farbe der unbestrahlten Haut bei Tageslicht, gleichwohl sind beobachtetes Bräunungsverhalten und Sonnenbrandneigung relativ zuverlässige Indikatoren. Weiterhin ist die vollständig sichere Bestimmung des Hauttyps nur durch die Messung des Eumelaninanteils in der Haut bei einem Dermatologen möglich.
Man unterscheidet zwischen sechs verschiedenen Hauttypen.
Hauttyp 1 ist für die Besonnung ungeeignet.
Außerdem sind die Hauttypen 5 und 6 für die Besonnung eher zweitranging zu sehen.
Wir stellen Ihnen die häfigsten Hauttypen nachfolgend vor: