Die erstaunliche Wirkung des Vitamin D
Ohne Sonne ist kein Leben auf der Erde. Das Sonnenhormon Vitamin D ist nicht nur für die Knochen relevant, sondern für nahezu alle Organe. Es steuert u.a. mehr als 200 Genen in unserem Körper.
Die Ära der Antibiotika und die geschürte Angst vor Hautkrebs haben die positiven Eigenschaften der Sonnenstrahlen vergessen lassen. Dabei gilt die Sonne als Urkraft des Lebens! In den 20er Jahre wurde sogar für die Erfindung der künstlichen Sonne ein Nobelpreis verliehen.
Ausreichender Vitamin D Gehalt wirkt präventiv, gesundheitsfördernd und schützend auf unsere Gesundheit. Zahlreiche Studien zum Thema Vitamin D lieferten überzeugende Ergebnisse, die an der Wirkung eines guten Vitamin-D-Status keinen Zweifel mehr lassen.
Prof. Dr. Spitz erzählt spannend über die erstaunliche Bedeutung des Sonnenhormons Vitamin D für unsere Gesundheit.
Das Vitamin D-Barometer
Oberhalb von 30 ng/ml verspricht das Vitamin D-Barometer sonnige Zeiten:
Geringeres Risiko für Krankheiten und damit mehr Lebensqualität.
Unterhalb von 30 ng/ml ist der Körper nicht mehr optimal
versorgt.
Daher können sich Krankheiten eher entwickeln.
Unterhalb von 20 ng/ml steigt das Risiko für Erkrankungen deutlich.
Weitere umfangreiche Informationen zu dem Themengebieten Sonne und Vitamin D finden Sie im Buch:
Vitamin D - Das Sonnenhormon für unsere Gesundheit und der Schlüssel zur Prävention von Prof. Dr. Jörg Spitz
Das Buch kann per E-mail zum Preis von 19,50 € (inkl. Versand und MwSt) direkt bei der deutschen Stiftung für Gesundheitsinformation und Prävention bestellt werden: info@dsgip.de
Wichtige Aspekte eines optimalen Vitamin D-Spiegels
- wird vor allem im Winter sehr häufig nicht erreicht
- kann Depressionen vorbeugen
- verlangsamt den Knochenschwund und reduziert Frakturen
- schützt nicht nur vor Rachitis, sondern kräftigt auch die Muskulatur
- fördert das angeborene Immunsystem
- reduziert das Risiko für Autoimmunerkrankungen
- produziert körpereigene Antibiotika
- schützt die Nervenzellen (z. B. vor Multipler Sklerose)
- verbessert die Überlebensrate von Herzkranken
- reduziert das Risiko an Diabetes zu erkranken
- senkt den Blutdruck
- verzögert eine Pflegebedürftigkeit im Alter
- senkt das Risiko für bösartige Tumore (u. a. der weiblichen Brust)
- wirkt präventiv gegen die Ausbreitung von bösartigen Tumoren
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